EuroHealthNet-Jahresseminar: Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz für Europas digitale Zukunft // La maîtrise des outils numériques de santé pour l'Europe digitale de demain
Online – Teilnahme kostenlos
7. Dezember, 09:30-12:30 EN & FR
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Den vollständigen Veranstaltungsbericht finden Sie hier.
Die Digitalisierung verändert die öffentliche Gesundheit, die Gesundheitssysteme und die Gesundheitsinformationen, die wir erhalten – und wie wir sie empfangen und verstehen. Wie können wir diese Veränderungen auf eine Weise steuern, die niemanden zurücklässt?
Unsere Gesundheits- und Sozialsysteme durchlaufen einen rasanten digitalen Wandel, der durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wird. Außerdem haben wir täglich Zugang zu immer mehr Informationen – und Desinformationen. Neue digitale Technologien bieten vielversprechende Lösungen für viele langjährige Herausforderungen des Gesundheitssystems, wie Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit. Sie präsentieren uns auch neue Themen.
Sozioökonomische Unterschiede und unterschiedliche Bildungs- und Qualifikationsniveaus können zu „digitalen Kluften“ führen, die die Akzeptanz solcher neuen Technologien, aber auch ihre gerechte und gerechte Nutzung verringern. Wenn der digitale Wandel in Europa erfolgreich sein soll, muss er für alle funktionieren.
In drei interaktiven Sitzungen werden wir die folgenden Themen untersuchen:
- Personenzentrierte digitale Ökosysteme innerhalb integrierter Sozial- und Gesundheitssysteme. Wir sollten nicht erwarten, dass sich Menschen an Systeme anpassen; Stattdessen sollten sich Systeme an den Menschen anpassen. Aber wie bauen wir diese personenzentrierten Sozial- und Gesundheitssysteme auf?
- Erkenntnisse aus der Spitzenforschung zur Verbesserung der digitalen Gesundheitskompetenz. Wo sind wir jetzt, und wo sollten wir von hier aus gehen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern?
- Die Rolle moderner Medien: Social Marketing – und Social Media – zur Gesundheitsförderung und zum Schutz nutzen. MModerne Technologien und Medien ermöglichen uns einen nie dagewesenen Zugang zu Informationen. aber, Wir müssen sicherstellen, dass wir eine sicherere Internetnutzung für alle, insbesondere für die jüngere Generation, fördern und die erforderlichen Fähigkeiten verbessern, um „den Lärm zu unterbrechen“ und Desinformation und irreführende Geschäftspraktiken zu bekämpfen, die sich letztendlich nachteilig auf die öffentliche Gesundheit auswirken könnten. Wie navigieren wir durch diese neue Informationslandschaft? Wie können wir die Gesundheit der Menschen vor „ungesunder“ Werbung und unsicheren Online-Bereichen schützen?
Während des Seminars wird auch eine Live-Übersetzung ins Französische angeboten. Auf Zoom haben Sie Zugriff auf eine „Weltkugelsymbol“-Funktion, mit der Sie während der Diskussion zwischen französischen und englischen Optionen wechseln können.
Eventkalender
Die vollständige Agenda finden Sie hier.
Den vollständigen Veranstaltungsbericht finden Sie hier.
Willkommen 09:30-09:50
- Dr. Mojca Gabrijelčič Blenkuš, EuroHealthNet Präsident, Spezialist für öffentliche Gesundheit am Slowenischen Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit (NIJZ)
- Keynote: Dr. Natasha Azzopardi Muscat, Direktor der Abteilung für Gesundheitspolitik und -systeme der Länder, WHO Europa
Interaktive Sitzung 1: 09:50-10:35 Podiumsdiskussion und Fragen und Antworten: Person- regelmäßige digitale Ökosysteme
Moderiert von Alison Maassen, Programmmanager, EuroHealthNet
Digitale Ökosysteme zielen darauf ab, Menschen an die Zentrum integrierter Gesundheits- und Sozialsysteme mit dem Ziel, multidisziplinäre und kollaborative Dienste bereitzustellen. Sie bieten auch eine Chance für die Menschen zu leichteren Zugang haben zu ihre Gesundheitsdaten, und leben Veränderung leben das System. Damit digitale Ökosysteme jedoch wirklich personenzentriert sind, müssen bestimmte bestehende Herausforderungen und Ungleichheiten angegangen werden, wie zum Beispiel das unterschiedliche Niveau digitaler Kompetenzen und digitaler Gesundheitskompetenz.
Session 1 zielt darauf ab, die Bedeutung einer wirklich persönlichen regelmäßige digital Ökosystem und zeigen bewährte Praktiken bei der Umsetzung.
- Frau Belén Sotillos González - IInnovation Offizier, Andalusier Agentur für Gesundheitswesen Qualität, Europäische mHealth Nabe Vertreter
- Ms Anett In - Berater für digitale Transformation – e-Estonia Briefing Center
- Frau Alisha Davies – Public Health Wales präsentiert einen kürzlich veröffentlichten Bericht mit dem Namen Digitale Technologie und gesundheitliche Ungleichheiten: eine Überprüfung des Umfangs.
Sehen Sie sich die Präsentation „Enter E Estonia“ von Frau Annet Numa . an .
Interaktive Sitzung 2: 10:35-11:20 Podiumsdiskussion und Fragen und Antworten: Digitale Kompetenzen, Gesundheitskompetenz und Inklusion
Moderiert von Dr Sumina Azam - EuroHealthNet Vorstand Mitglied und Policy Lead für Public Health Wales
Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Niveau der digitalen Gesundheitskompetenz und sozioökonomischen Disparitäten. Daher, the Akzeptanz innovativer Technologien in der Bevölkerung – ohne gezielte Eingriffe – tendet zu sein ungleichmäßig und ungerecht, und hinterlässt Personengruppen, die nicht in der Lage sind, eine aktivere Rolle in ihrem Gesundheitsmanagement zu übernehmen. Die rasante Digitalisierung von Gesundheits- und Sozialdiensten muss deswegen berücksichtigen den unterschiedlichen Grad an digitaler Gesundheitskompetenz und Zugänglichkeit – nicht unter der Annahme, dass alle Nutzer digitaler Dienste homogen sind. Dies erfordert einen multidisziplinären Ansatz tHut ermächtigens Bürger und Hilfes die notwendigen Fähigkeiten und Umgebungen aufzubauen, in denen alle Nutzer Zugang zu Gesundheits- und Sozialdiensten haben und von ihnen profitieren können.
Session 2 zielt darauf ab, die neuesten Fortschritte in der Forschung auf diesem Gebiet zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt auf der Bedeutung der digitalen Inklusion durch die Entwicklung digitaler Fähigkeiten und digitaler Gesundheitskompetenz liegt.
- Prof. Dr. Orkan Okan – TUM Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften, Gesundheitskompetenz, Technische Universität München
- Frau Katarzyna Ptak-Büffels – Policy Officer, GD SANTE, Leistung nationaler Gesundheitssysteme, Europäische Kommission
- Herr Lars Münter - Leiter der Abteilung Internationale Projekte für die Dänisches Komitee für Gesundheitserziehung, Projektleitung Kommunikation bei Nordic Health 2030 Movement, Initiator des Self-Care In Europa-Netzwerk
Break 11: 20-11.35
Interaktive Sitzung 3: 11:35-12:20 Podiumsdiskussion und Fragen und Antworten: Die Rolle der modernen Medien und Marketingansätze in digitaler Gesundheitskompetenz
Moderiert von Frau Lorna Renwick - EuroHealthNet-Vorstand Mitglied und Organizational Lead Health Gluity bei Public Health Scotland
It hat werden immer häufiger nach Informationen – einschließlich Gesundheitsinformationen – online und über soziale Netzwerkquellen gesucht. Dies bietet zwar die Möglichkeit, Diskussionen über Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention unter den Allgemeinbevölkerung besteht auch die Gefahr, dass gesundheitliche Ungleichheiten zunehmen, da nicht jeder über die gleichen digitalen Gesundheitskompetenzen und die gleiche Widerstandsfähigkeit gegen Fehlinformationen und Fake News verfügt. Es wirft auch Fragen auf on wie man Social-Marketing-Strategien effektiv nutzt, um die Gesundheitsförderung und die Verbesserung der Gesundheitskompetenz zu unterstützen, und sich Herausforderungen im Zusammenhang mit irreführenden Online-Geschäftspraktiken stellen, die durch den effektiven Einsatz von Social-Marketing-Strategien bekämpft werden könnten.
Sitzung 3 zielt darauf ab, die Rolle moderner Medien- und Marketingansätze für die digitale Gesundheitskompetenz zu untersuchen und einige bewährte Verfahren in diesem Bereich auszutauschen.
- Prof. Gill Rowlands - Professor für Bevölkerungsgesundheitswissenschaften, Newcastle University UK und Universität Aarhus Dänemark
EuroHealthNet Thematische Arbeitsgruppe (TWIG) über Social Marketing zur Bekämpfung von Suchterkrankungen
- Dr. Sigrid Troelstra – Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Trimbos Institute for Mental Health, Niederlande
- Frau Jennifer Davies – Partnerschaft und Interessenvertretung des Policy Officers, Sante Publique Frankreich
- Frau Justine Avenel-Roux – Projektleiter der Kampagne #MoisSansTabac, Sante Publique France
Abschließende Bemerkungen 12:20-12:30
- Frau Caroline Costongs - Direktor, EuroHealthNet
- Herr Clayton Hamilton – Koordinator, Digital Health Flagship bei der Weltgesundheitsorganisation Europa