Die EuroHealthNet-Arbeitsgruppe veröffentlicht wissenschaftliches Papier zu Gesundheitsförderungs- und Krankheitspräventionsregistern in der EU
Eine Kohorte von Experten der Best-Practice-Portale für Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention von EuroHealthNet Thematische Arbeitsgruppe (TWIG) haben kürzlich eine Untersuchung von Registern zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in der gesamten EU veröffentlicht.
Allgemein bekannt als „Best-Practice-Portale“ fungieren Register für Gesundheitsförderungs- und Krankheitspräventionsprogramme (HPPRs) als Einstiegspunkte und praktische Repositorien, die Entscheidungsträgern einen einfachen Zugang zu (evidenzbasierten) Praktiken ermöglichen. Es liegen jedoch nur begrenzte Kenntnisse über Unterschiede oder Überschneidungen in der Funktionsweise aktueller nationaler HPPRs in Europa vor. Diese Studie bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze mehrerer nationaler HPPRs und untersucht das Best Practice Portal (EU BPP) der Europäischen Union. Ebenso wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kernmerkmalen der HPPRs identifiziert.
Diese auf sechs europäische Länder konzentrierte Gemeinschaftsarbeit schuf einen vergleichenden Überblick durch die Intensivierung bestehender und kürzlich entwickelter nationaler HPPR und des EU-BPP. Mithilfe von Kodierungsmechanismen zur Identifizierung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden führten die Forscher im Rahmen der TWIG-Treffen Datenverwaltung, -sammlung und -konsensbildung durch.
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